Montag, 19. Mai 2014

Zwischen Licht und Düsternis

Den Anfang nahm Götz Heinrichs Roman “Zwischen Licht und Düsternis” bereits vor gut zehn Jahren, als er sich eine Geschichte für seine Cousins ausdachte. Letzten Endes arbeitete er drei Jahre daran, inklusive zahlreichen Überarbeitungen. Dabei ließ er viele Ideen einfließen, angefangen von den griechischen Mythen über nordische Mythologie oder irische Sagen bis hin zu modernen Fantasywesen.
Parallel zu unserer sichtbaren Welt existiert eine zweite, für die meisten Menschen unsichtbare. Die Welt der Träume, Sagen, Mythen und Legenden – Eidolon. Hier leben die Lichten, die versuchen, nahe den Menschen zu leben und diese zum Ausleben ihrer Fantasie zu inspirieren und die Düsteren, die sich von den Menschen möglichst weit in die Natur zurückziehen, um nicht durch diese gefährdet zu werden.
Lichte und Düstere befinden sich in ständigem Zwist wegen ihrer unterschiedlichen Lebensweisen. Dies bekommen die beiden Jugendlichen Sebastian und Jana am eigenen Leib zu spüren, als sie nach Eidolon geraten, Sebastian zu den Düsteren, Jana zu den Lichten. Schließlich geraten sie beide gemeinsam zwischen die Fronten, als der legendäre Wolf Fenris zurückkehrt und droht, Tod und Vernichtung zu bringen.
Nur die mystischen Sprüche eines uralten Orakels können jetzt noch helfen. Doch scheinen sie wenig hilfreich zu sein …
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