Donnerstag, 29. Mai 2014

Rätselhafte Tagebücher, geheimnisvolle Villa

Mit “Rudolfs Tagebücher” legt Michael Weikerstorfer einen Debütroman vor, der seine Leser auf eine turbulente Reise durch die Zeit mitnimmt. Das Abenteuer um die beiden Kinder, die völlig überraschend eine alte Villa erben, besticht dabei durch Komplexität und Facettenreichtum, wie sie bei einem 16-jährigen Jungautor nur selten zu beobachten sind.


Als das Testament des mit 34 Jahren verstorbenen Architekten Rudolf Kaltensteiner vorgelesen wird, breitet sich Erstaunen im Notariat aus. Denn die zwölfjährigen Kinder Katrin und Manuel erben die Luxusvilla ihres erfolgreichen Onkels.

Im Arbeitszimmer von Rudolf entdecken sie einen Stapel Tagebücher. Als sie sich in die geheimnisvollen Aufzeichnungen vertiefen, finden sie heraus, dass Rudolf gar nicht so eng mit ihnen verwandt war und viel länger gelebt hat, als ihre Eltern ihnen erzählt hatten.

Schon bald werden einige gut gehütete Geheimnisse aufgedeckt, unter anderem, dass Rudolf sein Vermögen nicht nur als Architekt verdient hat …

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